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Wer sorgt um denen, die dafür kein Geld haben?

In Österreich, genauso wie in Europa pflegen die Alten, die zu Hause wohnen die Familienmitglieder oder pflegt sie das bezahlte Pflegepersonal. Dieses System blutet auch aus mehreren Wunden. Die Zahl und der Volumen der ungelösten Aufgaben erhöht sich nur so, wie die Bevölkerung immer älter wird und so wird die Zahl der Pflegebedürftigen auch immer mehr. Für die vermögenden Leute bietet die Markt im Bereich der Pflege entsprechend der österreichischen Subsistenz zahlreiche Möglichkeiten billig an. Für 50-80-100 € Tageskosten kann man eine sehr gut qualifizierte Pflegerin daheim in 24/7 Form anstellen.


Altenpflege in der Pandemie

Die Corona Pandemie hat viel Wirbel und viele Änderungen im Bereich der Altenpflege im ganzen Europa mitgebracht. Staatsgrenzen wurden gesperrt, dadurch wurden viele Familienmitglieder für eine Weile voneinander getrennt. Viele Pflegerinnen aus der Tschechei, aus der Slowakei und aus Rumänien kehrten zu ihren Familien zurück. Viele Pflegerinnen, aus Österreich lagen auch ihre Tätigkeiten auf Eis, besonders die gefährdet wegen ihrem Alter waren, oder die, die selber um die eigenen Familienmitglieder kümmern mussten. Inzwischen brauchen die Alten weiterhin auch die Pflege, sie brauchen sogar bei der Pflege mehr Umsicht.


Beschütze die Alten!

Ich lese die Nachrichten und sehe, dass das neuwertige Corona Virus schon überall in der Welt aufgetaucht ist, in vielen Ländern arbeiten die Forscher sehr strengt auf das Antidot und die Menschheit versucht je mehr oder weniger zu dieser Situation anzupassen. In den Medien gibt es zahlreiche Nachrichten darüber, ich habe aber das Gefühl, die sind nicht korrekt. Viele Seite des Problems sind überhaupt nicht dargestellt, weil es keine Interessen der Regierung ist, das Panik zu erwecken. Natürlich versucht sie mit der Hilfe des heuer so modisch genannten Prinzips der guten und schlechten Nachrichten die Grenzen überzutreten.


Man darf sogar auch fragen Wenn der “Springer” da bleibt

Wir sind Menschen, alle haben Ziele und Erwartungen, Bedürfnisse in sich, und alles, was man von den Anderen braucht um sich besser zu fühlen. Wenn man überhaupt jemanden findet, der diese Bedürfnisse ausreichend befriedigen kann. Es ist auch im Bereich von der Alterspflege so. Die alten Leute, die schon das Altwerden erlebten, geben ihre Bedürfnisse entweder niedriger, weil sie diese finanziell nicht leisten können oder wurden einfach zu müde im Leben und wollen, dass sie in Ruhe lassen werden. Das heißt natürlich nicht, dass sie überhaupt keine Erwartungen oder Ziele mehr haben, sie sind einfach in einer anderen Lebensphase als die Pflegerinnen.


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