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Gib Zeit!

Wir haben schon viel darüber gesprochen, dass die Altenpflege unterfinanziert ist. Die Familien und die Pflegebedürftigen haben oft kein Geld für die Erwartungen in der 24 Std Pflege richtig auszubezahlen. Die Gesellschaft erwartet von der Pflegerin, dass sie ihr eigenes Leben, ihre Bedürfnisse und ihr Biorhytmus aufgibt und steht immer fitt, gesund, gepflegt zur Verfügung und, dass sie die körperlichen und seelischen Bedürfnisse von den Gepflegten liebevoll und freundlich befriedigt. Wir müssen das aber sehen: diese Arbeit werden nur solche Leute in den heutigen Umständen machen, die auch selber im Not sind. Die Familie, die so eine Pflegerin findet, die bei allem für die Familie passt, hat ein großes Glück. Der europäische Tendenz zeigt noch dazu, dass die Unterfinanzierung noch schlimmer in den nächsten Jahren in diesem Sektor wird. Die Covid-Pandemie und der Rückfall von der Wirtschaft wirft noch mehrere Leute in den Stich, und darum werden sie als Pflegerin arbeiten müssen.


Über die Relation von „Perfekt“ und „Gut-genug“

Wir bei myPflegerin nehmen viele Energie und Organisation in Anspruch, sowohl alle unsere Kunden als auch unsere Pflegerinnen in der Zusammenarbeit miteinander und mit uns zufrieden zu sein. Wir pflegen selber auch, so wissen wir ganz genau woraus diese Arbeit und die Zusammenarbeit jeden Tag besteht. Nach mehrjährigen Erfahrungen können wir sagen, es gibt immer wieder Unzufriedenheit sowohl von der Seite von den Kunden als auch von der Seite der Pflegerinnen. Die Familien suchen eine Pflegerin, die bessere Ausbildung hat, rücksichtsvoller, hingebungsvoller ist, als sie bekommen. Die Pflegerinnen suchen einen Kunden mit wenigeren Problemen, wenigeren Stress und besseren Lohn.


Wer sorgt um denen, die dafür kein Geld haben?

In Österreich, genauso wie in Europa pflegen die Alten, die zu Hause wohnen die Familienmitglieder oder pflegt sie das bezahlte Pflegepersonal. Dieses System blutet auch aus mehreren Wunden. Die Zahl und der Volumen der ungelösten Aufgaben erhöht sich nur so, wie die Bevölkerung immer älter wird und so wird die Zahl der Pflegebedürftigen auch immer mehr. Für die vermögenden Leute bietet die Markt im Bereich der Pflege entsprechend der österreichischen Subsistenz zahlreiche Möglichkeiten billig an. Für 50-80-100 € Tageskosten kann man eine sehr gut qualifizierte Pflegerin daheim in 24/7 Form anstellen.


Altenpflege in der Pandemie

Die Corona Pandemie hat viel Wirbel und viele Änderungen im Bereich der Altenpflege im ganzen Europa mitgebracht. Staatsgrenzen wurden gesperrt, dadurch wurden viele Familienmitglieder für eine Weile voneinander getrennt. Viele Pflegerinnen aus der Tschechei, aus der Slowakei und aus Rumänien kehrten zu ihren Familien zurück. Viele Pflegerinnen, aus Österreich lagen auch ihre Tätigkeiten auf Eis, besonders die gefährdet wegen ihrem Alter waren, oder die, die selber um die eigenen Familienmitglieder kümmern mussten. Inzwischen brauchen die Alten weiterhin auch die Pflege, sie brauchen sogar bei der Pflege mehr Umsicht.


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