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Wer sorgt um denen, die dafür kein Geld haben?

In Österreich, genauso wie in Europa pflegen die Alten, die zu Hause wohnen die Familienmitglieder oder pflegt sie das bezahlte Pflegepersonal. Dieses System blutet auch aus mehreren Wunden. Die Zahl und der Volumen der ungelösten Aufgaben erhöht sich nur so, wie die Bevölkerung immer älter wird und so wird die Zahl der Pflegebedürftigen auch immer mehr. Für die vermögenden Leute bietet die Markt im Bereich der Pflege entsprechend der österreichischen Subsistenz zahlreiche Möglichkeiten billig an. Für 50-80-100 € Tageskosten kann man eine sehr gut qualifizierte Pflegerin daheim in 24/7 Form anstellen.

Es ist wichtig zu erwähnen, diese Art der Pflege ist überhaupt nicht einfach, da müssen sich ja füreinander ganz fremde Leute von einem Tag auf anderen aneinander gewöhnen, sogar zusammen leben lernen. Die Erfahrungen zeigen aber trotzdem, wenn der Pflegebedürftige und die Pflegerin beide kooperativ und aufmerksam sind, dann können sehr schöne und intime Situationen von der Pflege auskommen. Die Kunden und auch die Pflegerinnen von der 24Stunden Pflege erzählen uns immer wieder Geschichte, die unsere Herzen aufwärmt und durch diese die letzten Zeiten den Gepflegten schöner gemacht werden. Es kann überhaupt festgestellt werden, wenn die Bedingungen passen, dann diese Konstruktion kann eine echte kulturelle Antwort von den Schwierigkeiten der Altenpflege europaweit sein, trotz dem, dass diese Gattung der Pflege aus vielen Sichten kritisiert wird (zB die Pflegerinnen können in dieser Pflegezeit kein privates Leben haben, sie haben keine Privatsphäre). Das Tagesgeld, diese 50-80-100€ pro Tag ist für diese Arbeit sehr wenig, aber das Aufbringen für dieses Geld ist überhaupt nicht für alle so einfach. Der Staat bezahlt – nach dem Schwierigkeitsgrad der Aufgaben von der Pflegerin- den Familien die Förderungen laut Pflegestufen, dabei wird ein Teil von der Pflege durch ihn übernommen. Da kann man sich darüber erkundigen: LINK Es gibt aber auch in Österreich Pflegebedürftigen, die die Pflege daheim einfach nicht leisten können. Entweder haben sie keine Bedingungen zu einer Pflegerin, sie haben nämlich kein freies Zimmer für sie, oder viele leben in einer Mietwohnung, wo die Bedingungen für die Pflege daheim auch nicht zur Verfügung stehen. Zum Beispiel wenn der Zustand von einem Pflegebedürftigen schlechter wird, die Veränderungen dazu könnte man in einer Mietwohnung nicht so einfach leisten. Wenn man alles hindernisfrei machen muss, wie zum Beispiel einen Aufzug ins Stiegenhaus einbauen müsste oder  Liftgeräte braucht, kann man natürlich nicht machen. Es ist auch ein großes Problem und auch eine ungelöste Aufgabe die Betreuung von den Alten, die alleine leben. Die zum Beispiel nur 1-2-3 Stunden Hilfe brauchen, aber in ihrer Nähe keine Angehörigen haben und sie können auch nicht vom Staat Hilfe beantragen. Wenn sie aber doch in der Nähe Angehörigen haben, die können auch nicht helfen, weil sie auch arbeiten oder ihre Kinder erziehen müssen, so haben sie keine Zeit oder keine Energie mehr den Alten zu helfen. Die Betreuung von diesen Menschen ist noch nicht gelöst. Was kann die Lösung sein? Es wäre unbedingt nötig, dass die Regierung, die soziale Fachexperte und die Verbände die wirtschaftliche Reforme in die Richtung beeinflussen könnten, wo die Betreuung von solchen Gepflegten besser im Mittelpunkt steht. Parallel dazu wird gebraucht, dass die jüngere Generationen sich viel bewusster auf ihre ältere Jahre sowohl physikalisch, mental als auch finanziell vorbereiten sollen. Das Problem von der Altenpflege ist seit Jahrzehnten mit uns und wahrscheinlich bleibt auch mit. Ohne die entsprechende Pflege wird die letzte Zeit immer mehrerer Alten traurig und aussichtslos. In einem Gesellschaft kann dieser Bereich ein wichtiger wirtschaftlicher Bereich sein, wo es Arbeitsplätze angeboten werden und die Lebensqualität von den Pflegebedürftigen verbessert wird.


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