Alzheimer ist ein Typ von Demenz, wir kennen diese Krankheit aber überhaupt nicht so gut, es gibt auch mehrere Tabus in diesem Thema. Darum ist der Zweck des Weltmonats von Alzheimer, dass es jedes Jahr uns auf die Krankheit und auf ihre Situation in der Gesellschaft aufmerksam macht. Im ganzen Europa sprechen viele Experten und Beteiligten über diese Krankheit und sie machen das Thema dadurch viel klarer.
Was ist Demenz?
Die Demenz (lat. Demens „ohne Geist“) ist ein krankheitsbedingter, erworbener Verlust von Leistungen der höheren Gehirnfunktionen. Mit der Zeit sind immer mehrere Leute dabei beteiligt. Diese Krankheit bedeutet eigentlich mehrere Symptomen auf einmal: Erinnerungstörungen, die Probleme der Sinnesorgane, Sprachstörungen, Probleme mit der Bewegung, Probleme mit dem Verhalten und manchmal auch mit der Persönlichkeit. Dazu kommt ganz oft Depression, der Kranke lebt oft in einem anderen Welt, und darum kann man sich nicht mehr um sich kümmern. Laut WHO gibt es in Europa 10 Millionen dementen Leute, und bis 2030 wird diese Zahl verdoppelt.
Arten von der Demenz
Es gibt mehreren Arten von der Demenz, davon ist wahrscheinlich die am bekannteste die Alzheimer. Sie gehört zur Primer Demenz, es gibt keinen richtigen Grund dafür, man kann nicht wissen, warum die Zellen sterben. Man kann die Krankheit nach den Symptomen nicht eindeutig feststellen. Die frühesten Symptomen sind die Sprachstörungen, Memoriestörungen. Im allgemeinen kommt die Alzheimer vom Fruhstadium bis zum Mittelstadium ca in 2-4 Jahren. Die Symptome werden immer schwerer und das gibt für die Familie, für die Pflegerinnen und für die Kranken auch eine große Aufgabe zu lösen. Nachdem die Krankheit auerkannt ist, man lebt ca 8-10 Jahre, manche leben auch 20 Jahren lang. Weitere Demenzarten sind noch: Waskulare Demenz, Lewy-körper Demenz, Frontotemporale Demenz (Pick), HIV oder AIDS Demenz. Bei allen verliert der Kranke seine kognitive Fähigkeiten. Manchmal ganz schnell, manchmal dauert es Jahren lang.
Die Pflege von einem Dementen
Laut der heutigen Wissenschaft ist Demenz unheilbar. Man kann die Verschlechterung des Zustandes mit kognitiven-, Bewegungs und anderen Therapien, mit Diäten oder mit Lernen verzögern, aber die Patienten müssen mit der Krankheit 10-20 Jahren lang damit leben. Die Pflege von einem dementen Patient ist für die Familie sehr anstrengend. Die Pflege muss lange dauern, und man muss verstehen, es wird nicht besser. Es ist sehr wichtig, bei einem dementen Patient zu wissen, die Pflegerin muss auf ihre körperliche, mentale und geistige Gesundheit auch achten. Die Dementen nehmen die Änderungen sehr schwer an, die Sicherheit ist ihnen sehr wichtig, darum ist es eine große Herausforderung für die Familien bei der Pflegerin Suche eine Person zu finden, die schon Erfahrung in diesem Bereich hat. In Österreich arbeiten auch viele gute Fachleute in diesem Bereich. Eine gute Nachricht, wenn eine Familie schon eine passende Pflegerin gefunden hat, dann kann so ein gutes Team um den Patient sein, wo er sich wohlfühlt und das hilft ihm sehr viel. So bekommt er für seine letzten Jahren ein angenehmes Lebensklima.